Seitdem sich für Willi Gutmann ab dem Ende der 1960er Jahre Aluminium als bevorzugtes Material durchgesetzt hatte, schuf er zwar weiter noch sporadisch Arbeiten aus Holz, größere Werkgruppen entstanden jedoch nicht. Das änderte sich 1989. Suzanne Monard, Willi Gutmanns Lebensgefährtin, hatte ein kleines Bauernhaus mit Garten im Toggenburg (Kanton St. Gallen), welches die beiden regelmäßig besuchten. Dort erhielt er den Impuls für eine neue Werkgruppe, deren erste Exemplare er bereits am Ende des Jahres in seinem Scheunenatelier ausstellte. In der Einladung zur Ausstellung schrieb er: